Bioenergie Zollernalb
Die Bioenergie Zollernalb (BEZ) ist unser Standbein im Markt erneuerbarer Energien. Holzhackschnitzel sind Kerngeschäft der BEZ, die Holzhackschnitzel für große Heizkraftanlagen und für private Haushalte hergestellt und damit eine günstige Alternative zu Pellets bietet.
Bereits 2006 wurde die Bioenergie Zollernalb gegründet , um in der Region Neckar-Alb die Entwicklung des Hackschnitzelmarktes voranzutreiben. Seither haben wir geballtes Know-how rund um die Holzaufbereitung, die Logistik und das Energiemanagement gesammelt.
Heizen mit Hackschnitzeln
Von der kleinen Heizung im Einfamilienhaus bis zur Großfeuerungsanlage:
Die Bioenergie Zollernalb bietet den Brennstoff Hackschnitzel in verschiedenen Größen und mit unterschiedlichen Feuchtegehalten.
Die Waldhackschnitzel der Bioenergie Zollernalb sind reines NawaRoHolz gem. EEG. Die Lieferung erfolgt mit LKW-Schubboden 90 srm, Abroller-Kipper 40 oder 80 srm, Gebläse-LKW 30 srm sowie Kleinmengen.
- Qualität 1 WHS: Hackschnitzel aus K-Holz, überweigend Nadelholz mit hohem Brennwert, kaum Rindenanteil, kein Laub und keine Nadeln
- Qualität 2 WHS: Hackschnitzel aus Gipfelholz aus Gipfeln Zopf 18, überwiegend Nadelholz, hoher Holzanteil mit Nadeln und Rinde
- Qualität 3 LPM: Hackschnitzel aus Landschaftspflegematerial und Gehölzschnitt
- Fallschutz für Spielplätze
Die 10.000 Kubikmeter große Lagerhalle garantiert die hohe Lieferkapazität das ganze Jahr über: auch im Winter, wenn Schnee liegt und die Wälder nicht befahrbar liefern wir.
Aus der Altholzaufbereitung enstehen Altholzhackschnitzel. Aus der Wurzelaufbereitung entstehen Hackschnitzel natur.
Kontakt:
Alexander Schwald
Leiter Vertrieb
Tel.: +49 (0)7434 9363 19
Email: alexander.schwald@schotter-teufel.de
Manuel Hetzel
Vertrieb
Telefon: +49 (0)7434 9363 31
Email: manuel.hetzel@schotter-teufel.de
Studierende der Hochschule Rottenburg
zu Besuch bei Schotter Teufel
Nach zwei Jahren Corona-Pause waren wieder Studierende der Hochschule für Forstwirtschaft Rottenburg in der Bio Energie Zollernalb (BEZ) Holz-Recyclinganlage zu Besuch.
Holger Gutknecht, Teamleiter der Bio Energie Zollernalb & Abfallhalle in Straßberg, führte die Studierenden der Forstwirtschaft durch das gesamte Gelände und gab viel von seinem Fachwissen preis. Von Baum- und Pflanzensubstrat über Sägemehl bis hin zu Hackschnitzeln erklärte er die Besonderheiten der Produkte und stellte sich vielen interessanten Fragen. Auch Abteilungsleiter Hüseyin Isgören begleitete die Tour durch die Anlage.
Das absolute Highlight für alle an diesem Nachmittag war die Hackvorführung von Matthias Kull mit dem neuen Albach-Hacker. Die Studierenden waren besonders begeistert, dass sogar Baumstämme mit bis zu einem Meter Durchmesser durch den Hacker gelassen werden können und innerhalb von Sekunden zu Hackschnitzeln verarbeitet werden. Durch die neue Maschine kann mit deutlich geringerer Energie eine größere Menge an Holz verarbeitet werden. Dabei sind die Präzision, die neue Technik sowie das hohe Sicherheitsniveau faszinierend. Sie führen zur verbesserten Hackschnitzelproduktion mit weniger Feinanteilen.
Prof. Dr. Artur Petkau und die Studierenden verabschiedeten sich mit einem herzlichen Dankeschön an das Team Schotter Teufel.
